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Blog Post ProntoPRO

Das Interview:

Von der analogen Retusche zur digitalen Fotografie

Wir blicken zurück auf über 30 Jahre Berufserfahrung - darauf können unsere Kunden vertrauen. Wir stehen für Qualität zu günstigen Preisen. - Reinhard Zerfaß
Dein Fotograf in Nordhessen - Trendelburg, Hofgeismar, Kassel, Warburg oder wann und wo immer Du willst! Hochzeitsfotos und Hochzeitsvideos, Singles- und Pärchenfotos, Babyfotos, Familienfeiern, Events - deutschlandweit buchbar © 2023 fotograf-trendelburg by grafodesign - M. Zerfaß-Reinhardt | Zur alten Mühle 26 | 34388 Trendelburg | T: 05675 7210000 | info@grafodesign.com

Von Verena Arnold

In früheren Zeiten mussten angehende Künstler jahrelang das Handwerk bei einem Meister von der Pike auf erlernen, bevor sie überhaupt einen Pinsel in die Hand nehmen durften. In unserer schnelllebigen Zeit werden dagegen gerne Abkürzungen genommen, und dank der modernen Technik ist eine gründliche Ausbildung oft gar nicht nötig. – Könnte man meinen. Nur eine solche ermöglicht es aber dem Könner, das Metier vollends zu beherrschen und damit auch alle Fallstricke zu kennen. Reinhard Zerfaß erlernte die Fotografie im Zuge seiner Berufsausbildung zum Positivretuscheur, bei der er die Berufsschulbank zusammen mit den angehenden Fotografen der entsprechenden Klasse drückte. Als analoge Retuschen dann durch die aufkommenden Digitalisierung des Berufsfelds immer weniger benötigt wurden, konnte er sich endlich seiner eigentlichen Leidenschaft, der Fotografie zuwenden. Und diese übt er inzwischen als Hochzeits- und Eventfotograf / -videograf aus. Daneben bietet er Fotokurse für Privatpersonen und Unternehmen und Fotoreisen im In- und Ausland an. Wir haben ihm ein paar Fragen über seine Arbeit gestellt. Unser Interviewpartner: Reinhard Zerfaß ist Fotograf.

Wie lange bist du schon in diesem Bereich aktiv? Wie

bist du eingestiegen? Was für einen Fotografiestil

verkörperst du?

Beruflich bin ich in diesem Bereich seit über 30 Jahren tätig. Durch die analoge Fotografie habe ich vieles an Wissen sammeln können, das mir heute sehr hilfreich ist. Darum sehe ich es auch als eine meiner beruflichen Aufgaben an, fotoaffinen Menschen die Fotografie näherzubringen, zu coachen und über Fotokurse und Fotoreisen erlerntes Wissen zu vertiefen. Einen direkten fotografischen Stil habe ich mir nicht zulegen wollen. Dafür ist mein Aufgabengebiet zu umfangreich. Ich arbeite aber gern mit Menschen emotional und lebensbejahend. Steife unbewegliche Gesichter und Körperhaltungen lehne ich ab.

Welche Tipps kannst du Anfängern im Bereich

Fotografie geben? Wie kann man sich bei der

Fotoreise anmelden? Muss man Vorkenntnisse im

Bereich Fotografie haben?

Anfängern, die gern in die Fotografie einsteigen wollen, kann ich nur raten, sich nicht zu früh auf eine bestimmte fotografische Richtung festzulegen, das kommt noch beim Lernen später ganz automatisch. Der Grundstock in der Fotografie ist das sichere Erlernen von Basiswissen. Der schnellste und einfachste Weg ist die Einzelschulung bei einem Fotografen, so wie wir das anbieten. Eine Fotoreise vertieft das Ganze enorm und schafft Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit der Fototechnik. Weitere Infos dazu unter www.fotograf- trendelburg.de. Die Anmeldung zu unseren Fotoreisen erfolgt ausschließlich über ein Telefongespräch. Wir wollen vorab wissen, wer mit uns reisen möchte und ob seine oder ihre Wünsche und Ziele
mit in die Gruppe passen. Vorkenntnisse beziehen sich ausschließlich darauf, wie die mitgebrachte Kamera funktioniert. Den Rest erlernt man im Fotokurs. Hilfestellungen geben wir aber gerne.

Mit welchem Werkzeug arbeitest du am liebsten? Hast

du dieses Tool aufgrund der Marke ausgesucht und

wenn ja, warum? Welchen deiner Ansprüche an gutes

Werkzeug erfüllt diese spezielle Gerätschaft?

Fotografisch habe ich mit einer analogen Spiegelreflexkamera und einer Mittelformatkamera im 6×9-Filmformat angefangen. 1998 wechselte ich in die digitale Fotowelt. Neben der Blitztechnik ist bei der Lichtsetzung LED-Dauerlicht heute erste Wahl. In der Postproduktion setze ich nach mehreren Versuchen, die passende Software zu finden, ausschließlich auf Produkte der Adobe Creative Cloud. In der Fotografie kann ich heute keine Empfehlung mehr abgeben, ob spiegellose Kameras oder Spiegelreflexsysteme die richtige Wahl sind. Es ist ein wenig abhängig davon, welche Art der Fotografie angestrebt wird. Anfängern rate ich aber zum Kauf einer gebrauchten Spiegelreflex-Ausrüstung eines namhaften Anbieters: Ist immer noch Spitzentechnik, aber sehr viel günstiger in der Anschaffung. In der Postproduktion kommt wohl keiner mehr an der Adobe- Creative-Cloud-Lösung vorbei. Besonders, wenn im zukünftigen Beruf ein Job in der Fotografie, in Grafik / Design oder der Druckbranche angestrebt wird, ist das Beherrschen dieser Programme meist Voraussetzung.

Wie können sich Kunden auf einen Studioshoot

vorbereiten? Sollten verschiedene Outfits mitgebracht

werden? Wie lange dauert eine Shooting?

Eigentlich ist nur sehr wenig Vorbereitung nötig. Wird ein Shooting allein, mit Partnern oder Familie angestrebt, sollte sich jeder vorab mit dem Fotografen seiner Wahl besprechen, welche Wünsche und Ziele angestrebt werden. Diverse Outfits mitzunehmen, ist sicher hilfreich. Sich positiv zu motivieren und ohne Scheu an das Fotoshooting heranzugehen, sollte unbedingt Voraussetzung sein. Will jemand vorab schon ein wenig üben, sind einige Posen vor einem Spiegel bestens geeignet. Ein Shooting dauert je nach Anspruch und Geschicklichkeit der Person ca. 1 bis 2 Stunden. Soll mit mehrere Outfits geshootet werden, können auch weit mehr Stunden benötigt werden. Das Fotografieren vom Profi lernen Was früher eine aufwendige Sache war, bei der man auch zur Entwicklung mit Chemikalien hantieren musste, ist heute quasi kinderleicht. Und mit dem Smartphone hat fast jeder seine Digitalkamera jederzeit dabei. Wer freilich einen Schritt weiter gehen möchte, der sollte sich professionell einweisen lassen. Dann werden aus den zufälligen Schnappschüssen gezielte und gekonnte Aufnahmen, die man auch voller Stolz herumzeigen kann. Verena Arnold - ProntoPRO

Blog Post ProntoPRO

Das Interview: Von der analogen Retusche zur digitalen Fotografie
In früheren Zeiten mussten angehende Künstler jahrelang das Handwerk bei einem Meister von der Pike auf erlernen, bevor sie überhaupt einen Pinsel in die Hand nehmen durften. In unserer schnelllebigen Zeit werden dagegen gerne Abkürzungen genommen, und dank der modernen Technik ist eine gründliche Ausbildung oft gar nicht nötig. – Könnte man meinen. Nur eine solche ermöglicht es aber dem Könner, das Metier vollends zu beherrschen und damit auch alle Fallstricke zu kennen. Reinhard Zerfaß erlernte die Fotografie im Zuge seiner Berufsausbildung zum Positivretuscheur, bei der er die Berufsschulbank zusammen mit den angehenden Fotografen der entsprechenden Klasse drückte. Als analoge Retuschen dann durch die aufkommenden Digitalisierung des Berufsfelds immer weniger benötigt wurden, konnte er sich endlich seiner eigentlichen Leidenschaft, der Fotografie zuwenden. Und diese übt er inzwischen als Hochzeits- und Eventfotograf / - videograf aus. Daneben bietet er Fotokurse für Privatpersonen und Unternehmen und Fotoreisen im In- und Ausland an. Wir haben ihm ein paar Fragen über seine Arbeit gestellt. Unser Interviewpartner: Reinhard Zerfaß ist Fotograf. Wie lange bist du schon in diesem Bereich aktiv? Wie bist du eingestiegen? Was für einen Fotografiestil verkörperst du? Beruflich bin ich in diesem Bereich seit über 30 Jahren tätig. Durch die analoge Fotografie habe ich vieles an Wissen sammeln können, das mir heute sehr hilfreich ist. Darum sehe ich es auch als eine meiner beruflichen Aufgaben an, fotoaffinen Menschen die Fotografie näherzubringen, zu coachen und über Fotokurse und Fotoreisen erlerntes Wissen zu vertiefen. Einen direkten fotografischen Stil habe ich mir nicht zulegen wollen. Dafür ist mein Aufgabengebiet zu umfangreich. Ich arbeite aber gern mit Menschen emotional und lebensbejahend. Steife unbewegliche Gesichter und Körperhaltungen lehne ich ab. Welche Tipps kannst du Anfängern im Bereich Fotografie geben? Wie kann man sich bei der Fotoreise anmelden? Muss man Vorkenntnisse im Bereich Fotografie haben? Anfängern, die gern in die Fotografie einsteigen wollen, kann ich nur raten, sich nicht zu früh auf eine bestimmte fotografische Richtung festzulegen, das kommt noch beim Lernen später ganz automatisch. Der Grundstock in der Fotografie ist das sichere Erlernen von Basiswissen. Der schnellste und einfachste Weg ist die Einzelschulung bei einem Fotografen, so wie wir das anbieten. Eine Fotoreise vertieft das Ganze enorm und schafft Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit der Fototechnik. Weitere Infos dazu unter www.fotograf-trendelburg.de. Die Anmeldung zu unseren Fotoreisen erfolgt ausschließlich über ein Telefongespräch. Wir wollen vorab wissen, wer mit uns reisen möchte und ob seine oder ihre Wünsche und Ziele mit in die Gruppe passen. Vorkenntnisse beziehen sich ausschließlich darauf, wie die mitgebrachte Kamera funktioniert. Den Rest erlernt man im Fotokurs. Hilfestellungen geben wir aber gerne.

Mit welchem Werkzeug arbeitest

du am liebsten? Hast du dieses

Tool aufgrund der Marke

ausgesucht und wenn ja, warum?

Welchen deiner Ansprüche an

gutes Werkzeug erfüllt diese

spezielle Gerätschaft?

Fotografisch habe ich mit einer analogen Spiegelreflexkamera und einer Mittelformatkamera im 6×9- Filmformat angefangen. 1998 wechselte ich in die digitale Fotowelt. Neben der Blitztechnik ist bei der Lichtsetzung LED-Dauerlicht heute erste Wahl. In der Postproduktion setze ich nach mehreren Versuchen, die passende Software zu finden, ausschließlich auf Produkte der Adobe Creative Cloud. In der Fotografie kann ich heute keine Empfehlung mehr abgeben, ob spiegellose Kameras oder Spiegelreflexsysteme die richtige Wahl sind. Es ist ein wenig abhängig davon, welche Art der Fotografie angestrebt wird. Anfängern rate ich aber zum Kauf einer gebrauchten Spiegelreflex- Ausrüstung eines namhaften Anbieters: Ist immer noch Spitzentechnik, aber sehr viel günstiger in der Anschaffung. In der Postproduktion kommt wohl keiner mehr an der Adobe-Creative- Cloud-Lösung vorbei. Besonders, wenn im zukünftigen Beruf ein Job in der Fotografie, in Grafik / Design oder der Druckbranche angestrebt wird, ist das Beherrschen dieser Programme meist Voraussetzung.

Wie können sich Kunden auf einen

Studioshoot vorbereiten? Sollten

verschiedene Outfits mitgebracht

werden? Wie lange dauert eine

Shooting?

Eigentlich ist nur sehr wenig Vorbereitung nötig. Wird ein Shooting allein, mit Partnern oder Familie angestrebt, sollte sich jeder vorab mit dem Fotografen seiner Wahl besprechen, welche Wünsche und Ziele angestrebt werden. Diverse Outfits mitzunehmen, ist sicher hilfreich. Sich positiv zu motivieren und ohne Scheu an das Fotoshooting heranzugehen, sollte unbedingt Voraussetzung sein. Will jemand vorab schon ein wenig üben, sind einige Posen vor einem Spiegel bestens geeignet. Ein Shooting dauert je nach Anspruch und Geschicklichkeit der Person ca. 1 bis 2 Stunden. Soll mit mehrere Outfits geshootet werden, können auch weit mehr Stunden benötigt werden. Das Fotografieren vom Profi lernen Was früher eine aufwendige Sache war, bei der man auch zur Entwicklung mit Chemikalien hantieren musste, ist heute quasi kinderleicht. Und mit dem Smartphone hat fast jeder seine Digitalkamera jederzeit dabei. Wer freilich einen Schritt weiter gehen möchte, der sollte sich professionell einweisen lassen. Dann werden aus den zufälligen Schnappschüssen gezielte und gekonnte Aufnahmen, die man auch voller Stolz herumzeigen kann. Verena Arnold
Wir blicken zurück auf über 30 Jahre Berufserfahrung - darauf können unsere Kunden vertrauen. Wir stehen für Qualität zu günstigen Preisen. - Reinhard Zerfaß
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